04.01.2024
Ich wünsche allen Praxisbesuchern ein schönes neues Jahr mit ganz viel Gesundheit, Humor und weniger Sorgen.
Herzlichst
Ihre Fr. Kühne
02.01.2023
Ich wünsche allen Praxisbesuchern einen guten Start ins neue Jahr mit ganz viel Leichtigkeit und Gelassenheit. Möge die Spontanität wieder in unser aller Lebensalltag Einzug halten.
Herzlichst
Ihre Fr. Kühne
04.01.2022
Ich wünsche allen Praxisbesuchern ein gesundes neues Jahr mit ganz viel Geduld, Ausdauer und Hoffnung, dass am Ende alles gut wird. "Und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende." (Zitat Oscar Wilde)
Herzlichst
Ihre Fr. Kühne
02.01.2020
Ich wünsche allen Praxisbesuchern ein heiteres 2020 mit ganz vielen Sternschnuppen.
Herzlichst
Ihre Fr. Kühne
03.09.2019
"Was mich interessiert, ist diese gewisse Wirklichkeit hinter der Fassade."
(Peter Lindbergh, †03.09.2019 in Paris)
19.02.2019
02.01.2019
Liebe Praxisbesucher,
ich wünsche Ihnen ein schönes neues Jahr. Mögen alle guten Vorsätze 2019 in Erfüllung gehen.
Herzlichst
Ihre Fr.Kühne
21.12.2018
Liebe Praxisbesucher,
ich wünsche Ihnen allen besinnliche Feiertage, und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr.
Herzlichst
Ihre Fr.Kühne
05.12.2018
PETITION: Psychotherapie für gesetzlich versicherte Patienten soll eingeschränkt werden, dank Gesundheitsminister Jens Spahn
Es gibt einen schwerwiegenden Angriff seitens unseres Gesundheitsministers Jens Spahn auf die Psychotherapie: Er möchte, dass Patienten nicht mehr zu einem Therapeuten/in ihrer Wahl gehen und diese/r diagnostiziert, welche Hilfe nötig und richtig wäre. Statt dessen soll ein besonders qualifizierter Behandler vorgeschaltet werden. Daher Patienten sollen zukünftig einen solchen Diagnostiker davon überzeugen müssen, dass sie Psychotherapie brauchen.
Das ist absurd, schon bei Erwachsenen, aber noch mehr bei Kindern und Jugendlichen. Und absurd ist auch, dass der entsprechende Passus in den Kabinettsentwurf zum "Terminservice- und Versorgungsgesetz" (TSVG) in letzter Minute praktisch hinein geschmuggelt wurde, so dass die Psychotherapeutenverbände keine Möglichkeit der Einflussnahme mehr hatten.
Eine solche Hürde würde für viele eine Psychotherapie unerreichbar machen. Das darf nicht passieren!
Die beabsichtigte Neuregelung kann nur als der ungerechtfertigte Versuch einer Rationierung von Behandlungsleistungen aufgefasst werden.
Nun wurde eine Petition ins Leben gerufen, um den Protest der Fachleute und der Bevölkerung dagegen kund zu tun. Man kann online unterschreiben:
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2018/_10/_25/Petition_85363.nc.html
Daher unsere Bitte: Unterschreiben Sie und verbreiten Sie diesen Aufruf in Ihren Einrichtungen und in Ihrem Bekanntenkreis! JEDE UNTERSCHRIFT ZÄHLT.
05.06.2018
Buch: "Room for Therapy"
28.05.18
Depression - Die unterschätzte Volkskrankheit
Eine Studie zeigt: Ein Fünftel der Deutschen glaubt, eine Depression lasse sich mit Schokolade heilen. Die richtige Hilfe zu finden ist für Betroffene ein Glücksspiel. Wann fangen wir endlich an, die Krankheit ernst zu nehmen?
https://magazin.spiegel.de/SP/2018/11/156213152/index.html
16.04.18
„Die Würde spiegelt das Menschliche in uns wider“
Wir akzeptieren keine Fürsten und Führer mehr, die uns sagen, wo es langgeht.
Doch woran sollen wir uns dann orientieren? Die Würde sei unser innerer Kompass,
empfiehlt Hirnforscher Gerald Hüther
29.03.18
Frohes Osterfest
Ich wünsche allen Praxisbesuchern ruhige und fröhliche Ostern. Geniessen Sie die Sonne und vielleicht auch den Schnee.
Herzlichst
Ihre Fr.Kühne
20.03.18
Warum wir gerne so tun, als ob wir reich wären
Kapselkaffee, Trüffelöl oder geleaster Neuwagen – der moderne Mittelstand versucht mit sogenannten «Premium»-Produkten die Illusion eines guten Lebens aufrechtzuerhalten. Das Phänomen beschäftigt Feuilletonisten und Soziologen rund um die Welt. Der Autor Venkatesh Rao hat dafür einen neuen Begriff erfunden: Premium Mediocre.
29.01.18
Gefühle "Wir müssen aufhören, emotional perfekt zu sein"
Am Arbeitsplatz soll man nett, durchsetzungsfähig und loyal zugleich agieren. Geht das überhaupt? Die Soziologin Eva Illouz über modernes Gefühlsmanagement und authentische Emotionen.
22.01.18
Psychische Erkrankungen weiter auf dem Vormarsch: Wie Chefs richtig mit depressiven Mitarbeitern umgehen
Jeder fünfte Deutsche bekommt einmal im Leben eine Depression. Für Unternehmen ist das ein gewaltiger Kostenpunkt, weil Mitarbeiter lange ausfallen.
15.01.18
Weshalb wir uns vor dem Telefonieren fürchten
Telefonieren ist anstrengend, und es läutet meistens im unpassendsten Moment. Deshalb tun wir es auch immer seltener. Was entgeht uns dabei? Ein paar Anrufe, die das klären sollen.
https://www.nzz.ch/gesellschaft/sags-nicht-mehr-schnell-per-telefon-ld.1330876
08.01.18
Ethische Fragen bei Künstlicher Intelligenz: Mit welchen Herausforderungen müssen wir umgehen?
Die französische nationale Datenschutzbehörde CNIL legt nach einer mehrmonatigen Diskussion einen Bericht über Software und maschinelle Entscheidungen vor, der sich mit ethischen Fragen auseinandersetzt. Was muss angesichts von uns umgebender Künstlicher Intelligenz neu verhandelt werden, wenn Entscheidungen an Computerprogramme delegiert werden?
https://netzpolitik.org/2018/ethische-fragen-bei-kuenstlicher-intelligenz-mit-welchen-herausforderungen-muessen-wir-umgehen/
01.01.18
HAPPY NEW YEAR!
Ich wünsche allen Praxisbesuchern für das neue Jahr ganz viel Licht und Liebe. Herzlichst Ihre Franziska Kühne
23.12.17
FROHES FEST!
Ich wünsche allen Praxisbesuchern ein besinnliches Weihnachtsfest. Herzlichst Ihre Franziska Kühne
18.12.17
Praxis am Alex feiert sein 10jähriges Praxis-Jubiläum
Ich bedanke mich bei allen Praxisbesuchern für Ihr tiefes Vertrauen, und freue mich auch weiterhin mit Ihnen allen zu arbeiten. Herzlichst Ihre Franziska Kühne
11.12.17
Sucht nach intensivem Leben
Im 18. Jahrhundert fasziniert ein neues Fluidum die Welt: die Elektrizität. Mit ihr wird die Intensität zu einem Ideal für den Menschen und zu einem Begriff der Philosophie. Von der Macht Nietzsches bis zum Adrenalinkick der Begierde, der Leistung und der Extremsportarten: Die Intensität organisiert seither unsere Welt. Sie ist der höchste Wert des modernen Lebens.
Die ständige Suche nach Intensität ist allerdings auch anstrengend: Süchtig jagen wir neuen Höhepunkten und Extremen nach, immer unter Strom. Kein Wunder also, dass in unseren »Hochspannungsgesellschaften« das Unbehagen wächst. Die intensive Landwirtschaft zerstört die Natur, das Selbst ist erschöpft, Apathie, Mittelmäßigkeit und Depression signalisieren das Ende des großen Wachstums- und Intensitätsrauschs. Wie können wir dennoch das Gefühl bewahren, am Leben zu sein? Jenseits von Lebenshilfe und Glücksratgebern, die Weisheit und Seelenheil in einer Rückkehr zu Buddhismus oder Religion versprechen?
Buchtipp: "Das intensive Leben" von Philosoph Tristan Garcia (Suhrkamp Verlag)
04.12.17
Weihnachtsstress - Warum tun wir uns das immer wieder an?
"Das ist doch alles nur Kommerz!" Und dennoch machen alle mit. Der Weihnachtsstress ist aber auch schnell wieder vergessen. Wir tun uns den Weihnachtsstress immer wieder an, weil am Ende nur die schönen Erinnerungen bleiben, meint der Erholungsforscher Gerhart Blasche, Medizinische Universität Wien:
Mancher wünscht sich schon seit Wochen, dass alles bald vorüber ist. Alle Jahre wieder droht pünktlich zur Weihnachtszeit akute Stressgefahr. Warum eigentlich? Weihnachten ist das größte Familienfest, und wir haben den Anspruch, es soll richtig gut werden, da fängt der Stress schon mal an. Gleichzeitig geht das Jahr zu Ende, viele Dinge wollen noch erledigt werden, wir wollen beruflich Dinge abschließen, da wir meinen das tun zu müssen.
Zusätzlicher Stress macht das Geschenke kaufen. 1/3 aller Leute gehen erst eine Woche vor Weihnachten zum Shoppen. Und macht Geschenke bekommen glücklich?
Komischerweise erinnern wir uns Jahre später eher an die Weihnachtszeit, als an das was wir geschenkt bekamen. Den ganz normalen Festtagswahnsinn kennen viele. Im Weihnachtstrubel schwört dann jeder, nächstes Jahr wird alles anders. Hoffentlich denkt man auch daran.
27.11.17
Künstliche Intelligenz für Training und Eignungsdiagnostik - wohin geht die
Reise?
Computeralgorithmen finden zunehmend den Einzug in das alltägliche Leben. Heutzutage schlagen selbstlernende Algorithmen zum Beispiel vor, welche Hose zusammen mit welchen Schuhen gekauft werden sollte. Außerdem überflügeln diese Algorithmen den Menschen in Schach und können die sexuelle Orientierung anhand des menschlichen Gesichts vorhersagen.
Inzwischen halten sie auch Einzug in Training und Eignungsdiagnostik – zwei zentralen Bereichen der Personalarbeit.
Beispielsweise können sie innerhalb virtueller Lernumgebungen dazu genutzt werden, Bewerberinnen auf ein Bewerbungsgespräch vorzubereiten. Der Fokus bei einem solchen Training liegt nicht nur auf
einer Darstellung des Ablaufes und der Fragen in einem typischen Bewerbungsgespräch, sondern auch auf der Erkennung der Körpersprache der Bewerberinnen. Solche Programme sind fähig, sich auf das
Verhalten von Bewerberinnen einstellen und Empfehlungen für angemessene Körpersprache in Bewerbungsgesprächen zu geben.
Es ist naheliegend, dass solche Verfahren nicht nur für die Weiterbildung von Bewerbern verwendet werden können,
sondern auch für die Eignungsdiagnostik. Hierbei können Algorithmen mit Daten von erfolgreichen Mitarbeitern gespeist werden und erkennen darin Muster, mit deren Hilfe Sie dann zukünftige Bewerber
auswählen.
20.11.17
Online-Therapie: Zum Stand der Wirksamkeit und rechtliche Rahmenbedingungen
Seitdem sich das Internet als Alltagsmedium etabliert hat, wird es auch für Gesundheitsfragen von großen Teilen der Bevölkerung selbstverständlich genutzt. Hierzu gehört auch eine hohe
Inanspruchnahmebereitschaft bei psychischen Problemen.
Mit dem Einsatz moderner Medien bei psychischen Problemen beschäftigt sich das noch recht junge Praxis- und Forschungsfeld „E-Mental Health“. Während manche Anwendungen (z. B. im Bereich der Selbsthilfe oder Prävention) wenig umstritten sind, ist der Legitimationsdruck für Beratung oder gar Psychotherapie, die über das Internet geführt wird, deutlich stärker.
Es zeigt sich, dass die Outcome-Forschung zusammenfassend die Wirksamkeit von insbesondere kognitiv-behavioral orientierten Therapieansätzen nach dem Konzept von „guided self-help“ bei Angststörungen und Depression belegt hat und ebenso für psychodynamisch konzipierte Online-Angebote erste Evidenz vorliegt.
Die Prozess-Outcome-Forschung z. B. bezüglich der Frage nach der Qualität der therapeutischen Beziehung im Online-Setting liefert hingegen sehr viel weniger empirisch fundierte Antworten ebenso wenig wie die Psychotherapiemisserfolgsforschung, die gerade erst beginnt, sich auch mit den Risiken und Nebenwirkungen von Interventionen im Online-Setting zu beschäftigen.
13.11.17
Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen BDP: „Was macht gute digitale Angebote zur psychischen Gesundheit aus?“
Es gibt immer mehr digitale Angebote auf dem Markt, die versprechen, die psychische
Gesundheit zu steigern, psychische Störungen zu bessern, die Stressbewältigung zu
verbessern oder die mentale Leistungsfähigkeit zu steigern.
Viele Nutzer wissen nicht, woran sie ein seriöses und gutes Angebot erkennen können. Das wäre wichtig, weil es viele Angebote gibt, die von Fachfremden erstellt wurden oder Dinge versprechen, die nicht gehalten werden können.
So stellt sich die Frage, was eigentlich gute psychologische Gesundheits-Apps auszeichnet und wie dies den Nutzern vermittelt werden kann. Der BDP hat Kriterien für ein Gütesiegel für psychologische Gesundheits-Apps erarbeitet.
PRAXIS AM ALEX: Zusammenarbeit mit dem Charité-Centrum für Neurologie, Neurochirugie und Psychiatrie bei teilstationärem Alkoholentzug
FILMPREMIERE ZUM THEMA ZWANG
Der Film „Wie ich lernte, die Zahlen zu lieben“ von Oliver Sechting und Max Tauber feiert Premiere. Die Dokumentation behandelt die Problematik der Zwangserkrankung. Wenn aus liebgewonnenen Gewohnheiten und Ritualen Zwänge werden und wenn Leidenschaften Leiden schaffen.
Das Buch „Kosmische Währung“ des chilenischen Autors Dario Salas Sommer wird nun im deutschsprachigen Raum veröffentlicht.
Das Buch behandelt die Problematik der heutigen Konsumgesellschaft, die sich konkret mit dem Problem der menschlichen Moral in einer ökonomisch geprägten Welt auseinander setzt.
REPORT PSYCHOLOGIE: Buenos Aires - Zwischen Tango und Trauma, Auswertung der Fachexkursion nach Buenos Aires/Argentinien unter wissenschaftlicher Leitung von Dipl.-Psych. Frauke Nees
Die Reihe der Berliner Depressionsgespräche an der Charité – Universitätsmedizin Berlin wird fortgesetzt. Prof. Gerhard Roth von der Universität Bremen wird darstellen, was Psychotherapie im Gehirn bewirkt.
Vielen psychischen Störungen liegt ein ungünstiges Zusammenspiel von Genen und Umweltfaktoren zugrunde, das eine Vielzahl von biologischen und psychologischen Veränderungen zur Folge haben kann. Welchen Effekt hat Psychotherapie dabei auf das Gehirn und lassen sich diese Effekte zeigen?
Die Frage, wie eine erfolgreiche Psychotherapie auf Emotionen, Psyche und Neuronen wirkt, wurde über viele Jahrzehnte kontrovers diskutiert und galt lange als ungeklärt. Die moderne neurowissenschaftliche Forschung lässt nun erstmals Antworten auf diese Fragen zu. Prof. Roth wird sie anhand seiner eigenen Arbeiten erläutern und im Gespräch mit der Berliner Wissenschaftsjournalistin Lilo Berg diskutieren.
Mit Veranstaltungen für den Tabubruch in der Depression geht das Dialogforum Depression noch stärker auf die breite Öffentlichkeit zu, um Menschen in ihren Lebenswelten direkt anzusprechen.
Zusammen mit den Kooperationspartnern findet eine Lesung mit anschließender Podiumsdiskussion „Von Meisendoktoren und Monstern im Kopf“ am 21. März in Berlin statt. Das komplexe Thema Depressionen wird als Gegenstand aktueller Literatur aus einer anderen Perspektive betrachtet.
Kathrin Weßling trägt Ausschnitte aus ihrem autobiografischen Roman "Drüberleben. Depressionen sind doch kein Grund traurig zu sein" vor und Sebastian Schlösser liest aus Briefen an seinen Sohn über seine Zeit in der Psychiatrie "Lieber Matz, Dein Papa hat ‘ne Meise".
Im Anschluss an die Lesungen werden die Autoren mit Experten aus Medizin, Betroffenenorganisation und Selbsthilfe über Wege zu einem offeneren Umgang mit Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen diskutieren.
Psychische Erkankungen gehören mittlerweile zu den häufigsten Krankheiten. Unsicherheit und Vorbehalte machen es aber schwer, die richtigen therapeutischen Angebote zu finden. Dieser Ratgeber bietet alle wesentlichen Grundlagen, damit Sie die richtige Therapie und den passenden Therapeut finden können (mit Literaturhinweisen und wichtigen Adressen,224 Seiten - 9,90 Euro).
Lachen ist die beste Medizin - das weiß der Volksmund schon lange! Vor 15 Jahren kam die Idee von Patch Adams nach Deutschland, Clowns in Krankenhäuser zu bringen. Gesunde können sich krank lachen – und Kranke gesund. Professionelle Clowns bringen Leichtigkeit, muntern kleine und große Patienten auf und stärken Hoffnung und Lebensmut.
Aus meiner bisherigen therapeutischen Arbeit mit Prominenten und auch deren Partnern in meiner Praxis weiß ich, wie enorm der Druck der Öffentlichkeit ist, der auf den Schultern dieser Menschen lastet. Die Rolle der Medien sollte dabei nicht unterschätzt werden. Auch wenn durch den Suizid von Robert Enke das Thema Depressionen seit Wochen im Gespräch ist, hat es doch nichts an der Erwartungshaltung unserer Gesellschaft geändert: Man muss funktionieren! Ob das Tabu nun tatsächlich gebrochen ist, psychotherapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen, darüber zu sprechen und trotzdem akzeptiert zu werden, wird sich zeigen. Von Franziska Kühne
Gründe sind die Sorge, dass vor allem private Krankenkassen die Beiträge erhöhen, oder auch die Angst vor beruflichen Konsequenzen. Wer als Bewerber in den Staatsdienst oder als Kunde in eine private Kranken-, Berufsunfähigkeits- oder Lebensversicherung aufgenommen werden will, hat deutlich geringere und manchmal auch gar keine Chancen, wenn er in den letzten Jahren davor eine Psychotherapie durchlaufen hat. Über solche Behandlungen in Kliniken, bei Ärzten und Psychotherapeuten muss der Betreffende bei seiner Bewerbung bzw. Antragstellung Auskunft geben, denn es liegen darüber ja auch bei den Krankenkassen entsprechende Aufzeichnungen vor. Lesen Sie dazu auch den Spiegel-Artikel:
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